10. März 2013
Das verrückteste Draisinenrennen der Welt im Wiener Prater
Die fünfte Auflage des verrücktesten Draisinenrennens der Welt lockte über 2.500 Zuschauer und Fans in den Wiener Prater und 9 enthusiastische Teams sorgten für Furore. Insbesondere die aufwendigen Bauten der Teams und das bunte Showprogramm begeisterten Kinder, Jugendliche und Familien und waren ein Publikumsmagnet. Zwischen der grauen Wolkendecke blitzte immer wieder die Sonne durch und der Andrang war groß, wie Organisator Dipl.Ing. Richard Wilhelm erzählte: „Es sind wieder so viele Familien hier, die gerade bei den lustigsten Teams mitfiebern und sogar ein Team bestehend aus zwei Familien ist heute am Start, die gemeinsam um den Sieg kämpfen.“
Philipp Pertl sorgte für Stimmung und die Teams konnten ihre selbstgebauten Draisinen präsentieren. Unter den Stargästen war auch die Kabarettistin Aida Loos, die besonders an den verkleideten Feuerwehrmännern Gefallen gefunden hatte und über ihr neues Kabarettprogramm plauderte. Die Verkleidungen und Präsentationen reichten von der verrückten Hippiezeit über die coolen Feuerwehrmänner und Supermarios bis hin zum Liebessong von Codo. Diesmal waren die ÖBB mit zwei Draisinen, die ASKÖ Wien, die Allgemeine Sonderschule Schwechat (ASO), das TGM Wien und das Francisco Josephinum mit sogar drei Draisinen angereist. Die technischen Raffinessen und Feinheiten haben alle Mannschaften draufgehabt und so kam es zum Showdown zwischen den Teams der ÖBB und des Francisco Josephinums, die im Finallauf schließlich die ÖBB schlugen und sich einen Doppelsieg holten.
Endwertung:
1. Platz – Francisco Josephinum/Wieselburg „Fire Fighters“
2. Platz – Francisco Josephinum/Wieselburg „Flower Power“
3. Platz – ÖBB-Lehrwerkstatt Floridsdorf „Zukunft am Zug“
4. Platz – Francisco Josephinum/Wieselburg „Racing Bulls“
5. Platz – ÖBB-Lehrwerkstatt Floridsdorf „175 Jahre Eisenbahn“
6. Platz – RaHö Familienteam „Codo“
7. Platz – ASKÖ „Supermario“, ASO Schwechat „Das fliegende Klassenzimmer“, TGM „Star Wars“
Impressionen und Fotos
Fotocredit: www.draisinenrennen.at/Rudolf Klaban