18. Juni 2012
Dreh mit „okidoki“
Dass Pfadis wahre Outdoorprofis sind, das wissen einige. Aber, dass sie Zelte selbst aufstellen und darin schlafen, Feuer machen und auch gut auf offenem Feuer ohne Geschirr kochen können, das weiß das Fernsehpublikum erst jetzt.
Gecoacht von Pressesprecher Philipp Pertl, haben sechs Kinder mit der ORF-Moderatorin von „okidoki“, Christina, einen Abenteuertag im Pfadfinder-Bundeszentrum Wassergspreng erlebt. Zuerst musste der ideale Zeltplatz gefunden werden. Nicht zu viel im Schatten, keine knarrenden alten Bäume in der Nähe, trocken und eben sollte der Platz sein und bei Regenwetter auch Sicherheit bieten. Bei der Holzauswahl für das Feuer und der richtigen Feuerplatzwahl wurde es schon schwieriger. Also, weit genug weg vom Zelt, kein brennbarer Untergrund und das passende, trockene, mindestens zwei Jahre alte Brennholz.
Das geschirrlose Kochen hatte es in sich: Zuerst Paprikaspiegelei in Alufolie, dann eine frische Forelle im Salz-Zitronensud in Alufolie verpackt und schließlich die Schokobanane ganz ohne Hilfsmittel.
Den FernsehzuschauerInnen von „okidoki“ hat die Sendung sichtlich sehr gut gefallen und die Pfadis waren der Hit.